LensCoat LensPouch Objektivtasche XXL Short (Ø13.9cmx21.6cm) Realtree Max5

LensCoat LensPouch Objektivtasche XXL Short (Ø 13,9 cm x 21,6 cm) Realtree Max5, kompakter Schutz für große Optiken

Mit der LensCoat LensPouch Objektivtasche XXL Short in Realtree Max5 gibst du deinen langen, aber nicht überlangen Objektiven ein richtig solides Zuhause. Die Abmessungen von Ø 13,9 cm x 21,6 cm sind wie gemacht für kräftigere Linsen mit kürzerer Baulänge, etwa ein Nikon 500mm f/5.6E PF ED VR NIKKOR, ein Nikon Z 400mm f/4.5 VR S NIKKOR (2022) oder ein Fuji 200mm f/2 R LM OIS WR XF. Und natürlich auch für Kugelköpfe oder anderes Fotozubehör, das du nicht einfach lose im Rucksack herumfliegen lassen willst.

Die Realtree Max5 Tarnung ist nicht nur optisch spannend, sondern vor allem draußen praktisch: In Feuchtgebieten, an Seen, im Schilf oder generell in der Natur fügt sich die Tasche unauffällig in die Umgebung ein. Gerade wenn du Wildlife- oder Naturfotografie machst und dein Equipment nicht wie ein bunter Fremdkörper wirken soll, ist dieses Camouflage-Muster ein ziemlich angenehmer Bonus.

Weiches Neopren schützt vor Stößen und Kratzern

Das Herzstück der LensCoat LensPouch ist das weiche, aber robuste Neoprenmaterial. Es umschließt dein Objektiv eng anliegend und federt Erschütterungen beim Transport ab. So reduzierst du das Risiko von Stößen, Druckstellen und diesen unschönen Mikrokratzern, die sich sonst mit der Zeit einfach einschleichen.

Im Boden ist zusätzlich eine Hartschaumplatte eingearbeitet, die das Frontelement deines Objektivs gezielt abschirmt. Gerade wenn du dein Equipment im Rucksack oder Trolley stapelst, ist dieser verstärkte Boden Gold wert, weil die Frontlinse nicht direkt auf harte Kanten oder andere Ausrüstung trifft. Das Ganze wirkt fast wie ein kleines Sicherheitsnetz für die empfindlichsten Teile deiner Optik.

Spannend ist auch, dass das Neopren nicht nur weich ist, sondern gleichzeitig formstabil genug bleibt, um das Ein- und Auspacken angenehm zu machen. Du musst also nicht jedes Mal „fummeln“, bis das Objektiv richtig sitzt, sondern kannst es zügig verstauen, wenn es mal schnell gehen muss, etwa wenn plötzlich ein Regenschauer aufzieht oder du die Location wechselst.

Neoprenhülle hilft gegen Wetter Schmutz Staub & Feuchtigkeit

Die LensPouch ist natürlich keine Taucherausrüstung, aber sie hilft deutlich gegen Wetter, Schmutz, Staub und Feuchtigkeit im normalen Fotoalltag. Das Neopren wirkt wie eine zusätzliche Schicht zwischen Umgebung und Objektiv: Spritzwasser, Staubwolken auf Schotterwegen oder feuchte Luft am See werden zuverlässig abgepuffert, bevor sie überhaupt an dein Equipment kommen.

Gerade auf Reisen, im Outdoor-Bereich oder bei längeren Fototouren ist das ein echter Vorteil. Du kannst dein Objektiv im Rucksack, in der Fototasche oder sogar in einer größeren Reisetasche transportieren, ohne dass jede kleine Staubflocke eine Einladung findet. Und falls du mal im Nieselregen unterwegs bist, bleibt die Linse in der Tasche deutlich besser abgeschirmt, bis du sie wieder brauchst.

Auch Schmutz von außen, etwa Erde, Sand oder Pflanzenreste, bleibt eher an der Tasche hängen als an deinem Objektiv. Die Oberfläche lässt sich leicht abwischen, und wenn die LensPouch mal ein bisschen „gelebt“ aussieht, erfüllt sie ihren Job eigentlich genau richtig.

Neopren mit isolierender Funktion für dein Objektiv

Neben dem reinen Schutzfaktor hat das Neoprenmaterial noch eine weitere, gern unterschätzte Eigenschaft: die isolierende Funktion. Temperaturwechsel werden etwas abgefedert, was vor allem bei kalten Außentemperaturen oder beim Wechsel von drinnen nach draußen (oder umgekehrt) hilfreich ist. Dein Objektiv kühlt nicht ganz so schnell aus und ist etwas besser vor abrupten Klimasprüngen geschützt.

Das kann sich positiv auf die Bildung von Kondenswasser auswirken, gerade wenn du aus einem warmen Auto in die Winterlandschaft steigst oder vom frostigen Shooting zurück in einen beheizten Raum kommst. Natürlich ersetzt die Tasche keine komplette Klimakontrolle, aber sie ist ein sinnvoller Puffer, der dein Equipment ein Stück weit „entschleunigt“, was Temperaturwechsel angeht.

Durchdachtes Verschlusssystem mit Kordelzug

Verschlossen wird die LensCoat LensPouch XXL Short mit einem stabilen Kordelzug. Du ziehst einfach zu, sicherst die Kordel mit dem Stopper und dein Objektiv ist sauber verpackt. Das geht schnell, einhändig und ohne großes Gefummel. Gerade wenn du mitten im Motivwechsel steckst oder spontan das Objektiv wechseln willst, ist so ein unkomplizierter Verschluss ein echter Segen.

Damit die Tasche ordentlich schließt, solltest du bei der Größenwahl zur tatsächlichen Objektivlänge etwa 2 bis 2,5 cm hinzurechnen. Nur so lässt sich die Öffnung sauber zuziehen, ohne dass die Kordel über dem Objektiv „spannt“ oder du oben offen lassen musst. Diese kleine Zugabe sorgt dafür, dass die Tasche wirklich rundherum schützt und nicht nur halbherzig oben anliegt.

Praktische Befestigung: Gürtelschlaufe und Karabiner

An der Seite der LensPouch findest du eine etwa 2,54 cm breite Schlaufe, mit der du die Tasche an Gürteln oder Tragesystemen befestigen kannst. So hast du dein Objektiv schnell griffbereit, ohne ständig im Rucksack zu kramen. Gerade bei längeren Einsätzen, bei denen du öfter zwischen Brennweiten wechselst, ist das eine sehr angenehme Art, dein Equipment zu organisieren.

Zusätzlich ist ein stabiler Karabinerhaken integriert. Damit kannst du die Tasche an Rucksäcken, Fototaschen, Gurtsystemen oder im Studio an passenden Haltepunkten einhängen. Das wirkt im ersten Moment wie ein kleines Detail, macht im Alltag aber einen deutlichen Unterschied, vor allem, wenn du dein Setup flexibel anpassen willst oder im Gelände unterwegs bist und nicht alles in der Hand tragen möchtest.

Platzsparend: flach zusammenlegbar, wenn leer

Ist die LensPouch leer, kannst du sie nahezu flach zusammenlegen. Das ist praktisch, wenn du auf Reisen mehrere Taschen mitnehmen willst, aber nicht immer alle gleichzeitig im Einsatz hast. Du steckst die leere Hülle einfach in eine Seitentasche oder in den Koffer, ohne dass sie nennenswert Platz wegnimmt.

Gerade wer sein Equipment je nach Projekt unterschiedlich zusammenstellt, wird diese Flexibilität zu schätzen wissen. Du kannst dir einen kleinen „Pool“ an LensPouch Größen anlegen und nur die aktiv genutzten Taschen aufbauen, während der Rest kompakt verstaut bleibt.

XXL Short: speziell für breite, kürzere Teleobjektive

Die Variante XXL Short mit Ø 13,9 cm x 21,6 cm ist innerhalb der LensPouch Serie auf kräftigere, aber nicht extrem lange Objektive zugeschnitten. Sie ergänzt die anderen Größen wie X Small (Ø 7,6 x 10,2 cm), Small (Ø 8,1 x 15,2 cm), Small Wide (Ø 10,2 x 12,7 cm), Medium (Ø 8,9 x 20,3 cm), Medium Wide (Ø 11,4 x 16,5 cm), Large (Ø 9,1 x 22,8 cm), Large Wide (Ø 11,4 x 20,3 cm), X Large (Ø 10,1 x 30,5 cm), X Large Wide (Ø 12,7 x 27,9 cm), 2X Large (Ø 13,9 x 31,8 cm) und 3X Large (Ø 15,2 x 33,0 cm).

Die XXL Short schließt also eine Lücke: Sie bietet denselben großzügigen Durchmesser wie die 2X Large, ist aber deutlich kürzer. Ideal, wenn du ein voluminöseres Tele oder einen größeren Kugelkopf sicher verstauen möchtest, ohne unnötige Leere in der Tasche zu haben. Dadurch sitzt das Objektiv stabiler, rutscht weniger und die Schutzwirkung wird insgesamt gleichmäßiger.

Kompatibilität mit gängigen Teleobjektiven

Die LensCoat LensPouch Objektivtasche XXL Short eignet sich besonders für hochwertige Teleobjektive, die in der Natur- und Sportfotografie häufig anzutreffen sind. Dazu zählen unter anderem:

• Nikon 500mm f/5.6E PF ED VR NIKKOR
• Nikon Z 400mm f/4.5 VR S NIKKOR (2022)
• Fuji 200mm f/2 R LM OIS WR XF

Natürlich passen je nach Bauform auch andere Objektive mit ähnlichem Durchmesser und vergleichbarer Länge in die Tasche. Wichtig ist, dass du die reale Länge deiner Optik misst und die empfohlenen 2 bis 2,5 cm Zugabe einplanst, damit der Kordelzug oben sauber schließen kann. Wenn du dir unsicher bist, lohnt sich ein kurzer Blick auf die technischen Daten deines Objektivs und ein Abgleich mit den 21,6 cm Innenlänge dieser XXL Short Variante.

Flexibel einsetzbar: nicht nur für Objektive

Auch wenn der Name „Objektivtasche“ sagt, wofür sie in erster Linie gedacht ist, kannst du die LensPouch XXL Short problemlos zweckentfremden. Größere Kugelköpfe, kompakte Gimbals, Blitzgeräte oder empfindliches Zubehör finden hier ebenfalls einen gut gepolsterten Platz.

Wenn du dein Setup modular organisierst, kannst du dir so ein kleines, gut sortiertes System aufbauen, in dem jedes Teil seine eigene Neoprenhülle bekommt. Das macht nicht nur den Transport sicherer, sondern auch die Übersicht im Rucksack deutlich entspannter, du greifst einfach nach der passenden Tasche, statt in einem chaotischen Haufen aus Metall und Glas zu wühlen.